fbpx Skip to content

Ansprechpartner*in

Frau F. Tasdemir
Leitung 

0231 – 330 154 38
[email protected]

Herr H. Boz
Leitung 

0231 – 330 154 38
[email protected]

Sprechstunden

Montag  – Freitag 

09:00 – 16:00 Uhr

-nach Terminvereinbarung-

Kinder- und Jugendarbeit

Seit seiner Gründung engagieren sich Mitglieder des WBZ e.V. ehrenamtlich  in der Kinder- und Jugendhilfe und organisiert Ferienfreizeiten, Ausflüge, Arbeitsgemeinschaften, Spielabende und weitere soziale Aktivitäten, die sich ausschließlich an Kinder und Jugendliche richten.

Anfangs noch vom Vereinsvorstand geleitet, kristallisierte sich eine Jugendinitiative heraus, die sich unter dem Dach des WBZ e.V. selbst organisiert und verwaltet. Der Vorstand des Vereins berät und begleitet die Jugendinitiative und stellt ihr Vereinsmittel zur Verfügung, über deren Verwendung die Jugendlichen selbst entscheiden. Die Initiative erreicht mit ihren regelmäßigen Aktionen und Aktivitäten mittlerweile über 250 Kinder und Jugendliche aus Dortmund und Umgebung und ist  fester Bestandteil der Vereins- und Ehrenamtsarbeit. 

Aufgaben der Jugendplattform
Westfalia (JPW) sind insbesondere:

a)Unterstützung von  Kindern und Jugendlichen mit- und ohne Migrationshintergrund
b)Kooperation und Zusammenarbeit mit anderen öffentlichen und freien Trägern der Jugendhilfe sowie Bildungseinrichtungen
c)Entwicklung und Pflege von internationaler Verständigung und internationalen Dialogs
d)Beratung in schulischen Bildungsangelegenheiten.
e)Förderung des Sports und der Kultur als Teil der Jugendarbeit

Einblick in einige unserer Aktivitäten:

Für eine sozial engagierte Jugend bieten wir ein besonderes Zertifikat an, dass durch die regelmäßige Teilnahme an den wöchentlichen Terminen von Seiten unseres Bildungszentrums überreicht wird. Dieses „soziale Lernen“ bieten wir für Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen an.

Folgende Inhaltsfelder werden hierbei unterrichtet:

– Schule, Lehrer und Lernmotivation
– Bücher und Lesespaß
– Fernsehen, Internet und soziale Medien-
– Drogen und Glücksspiele
– Sauberkeit und Ordnung
– Meine Familie und Ich
– Freundschaft
– Leben in der Gesellschaft
– Verhaltensweisen
– Think positiv, be positiv! – Gut über andere denken, gut zu anderen sein!

Die ehrenamtlichen Mentoren motivieren die Jugendlichen, zeigen Perspektiven auf und unterstützen die Jugendliche, damit sie zu verantwortungsbewusste Mitglieder der Gesellschaft werden. In gemeinsamen Treffen, durch verschiedene Schulungen und Praktika werden Potenziale und Defizite erkannt und Schüler individuell gefördert.

 

Viele Jugendliche wissen nach dem bestandenen Abitur oder nach der mittleren Hochschulreife nicht, welchen weiteren Bildungs- und Berufsweg sie einschlagen sollen. Oft sind sie bei der Studienwahl noch unsicher oder möchten eine Ausbildung mit einer Zukunftsperspektive beginnen. Zahlreiche Student*innen und Akademiker, die in unserem Verein ehrenamtlich oder hauptamtlich tätig sind, beraten unsere Schüler*innen über mögliche Berufsfelder und Studiengänge und unterstützen sie bei ihrer Entscheidungsphase bis hin zur Immatrikulation oder beim Schreiben der Bewerbungen. 

Sport ist sowohl für die physische als auch für die geistige Gesundheit sehr förderlich. Mehrmals im Jahr organisieren wir für Mittel- und Oberstufenschüler*innen Turniere, um Kinder und Jugendliche zu motivieren, an sportlichen Aktivitäten mit Freude teilzunehmen. Außerdem unternehmen wir zu den jeweiligen Jahreszeiten Wandertage und Fahrradtouren, aber auch Skifahren und Schlittschuhlaufen.

Aktuelle Projekte

Einfach integriert! – Migrantenselbstorganisationen (MSO)

Projektlaufzeit: 01.05.2021- 31.12.2021 | Anmeldefrist: keine

Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten – eine Schlüsselrolle bei der Integration von Neuzugewanderten. Die MSO leisten einen wichtigen Beitrag für die Chance auf sozialen Aufstieg und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund – unabhängig von Herkunft oder Religion.

Mit dem MSO- Projekt „Einfach integriert!“ unterstützen wir Jugendliche und junge Erwachsene bei interkulturellen Dialogen. Es geht um den Erhalt und der Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts.